Montag, 21. Januar 2008

Woran ich merke, dass es kalt ist.

1. Die Temperaturen haben sogar auf der Fahrenheit-Skala negative Vorzeichen.
2. Es rieselt den ganzen Tag Eis vom Himmel, obwohl nur ein paar Schäfchenwolken umherziehen.
3. Mein Scheibenwischwasser gefriert beim Fahren auf der WIndschutzscheibe, obwohl ich immer unverdünnt nachgefüllt habe.
4. Ich fahre mit Handschuhen Auto.
5. Beim tief Einatmen frieren die Nasenwände kurz fest.
6. Zwischen meinen "Doppelfenster"-Scheiben ist alles voller Eisblumen, mein Fenster friert schnell fest und der Alurahmen ist morgens von Innen mit Eis überzogen.
7. Die parallelogrammförmige Balkontür lässt soviel Wind durch, dass ich außengelegene Fliegengittertür und die innen angebrachte Jalousie schließe und hoffe, dass sie als Windfang taugen.

Kalt heißt bisher minus achtzehn auf der Celcius-Skala. Da aber noch eine frische Brise dazu kommt, ist die gefühlte Temperatur, die dann auf astronomisch niedrige Werte absinkt, ein ganzes Stückchen niedriger. Glücklicherweise ist Michigan momentan noch eine "Wärmeinsel".
In Wisconsin, dass ist hier einmal schräg über den Lake Michigan, sind die Temperaturen heute zumindest wieder auf gefühlte minus 33 Grad Celcius gestiegen.

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