Tägliches

Samstag, 1. Dezember 2007

Mittelmeerküche

Downtown Lansing gibt es ein Restaurant Mediterean - zu deutsch Gaststätte zum Mittelmeer ;)
Ich war noch nie dort, hatte aber Gutes gehört. Immerhin war der Laden auch voll und wir haben auf einen freien Tisch gewartet. Natürlich gibts auch hier die Lunch Specials, also kleine erschwingliche Speisen von der Mittagskarte.

Das ganze Flair war irgendwie anders. Gediegen, ohne Kitsch (trotz überladener Weihnachtsdeko)..... ich musste eine Weile überlegen was es war.... richtig... der Laden war EUROPÄISCH. Tischdecken auf dem Tisch. Die Keller servierten von rechts, fragten nicht alle 10 Minunten ob deine Mahlzeit denn in Ordnung wäre: Is everything okay over here with you guys? (Dieser Spruch wäre in Deutschland ein Kündigungsgrund für einen Kellner).
Man hat nicht 5 Minunten nach dem Servieren wortlos die Rechnung auf den Tisch gelegt bekommen... irgenwie war es heimisch.

Tatsächlich sind die Betreiber Jugoslawen und/oder Ungarn. Das Essen reichte von Wiener Schnitzel, Döner-Burger (der amerikanische Versuch eines Döners?) und Gulasch bis zu Pasta und Co. Im weitesten Sinne war es mittelmeerundweitläufigangrenzendeländerisch.

Das wichtigste war jedoch das Essen selbst. Es war einfach köstlich und erinnerte mich daran, dass wir in Europa doch auf nem anderen Level speisen. Subway, Wendys und McDonalds sind zwar hier und da mal gut, man verkalibriert sich aber eben doch sein Geschmack.
Für mich gab es gebackenen Fisch mit Shrimp gefüllt, auf Pasta mit Tomatensoße, dazu einen Salat und eine Coke. Zusammen 7 Dollar plus Trinkgeld.

Jedenfalls war das heute eine beudeutende Entdeckung und wir werden sicherlich wiederkommen.

Dienstag, 20. November 2007

Brot ist nicht Brot

Was der Durschnittstourist beim Besuch in den USA zuerst vermisst, ist "ordentliches" Brot. Das habe ich selbst oft erfahren, beobachtet und zuletzt auch von einigen Praktikanten bestätigt bekommen.
Was man hier in 100 Varianten kaufen kann ist in unserem Verständnis klanschiges Toastbrot. Vorgeschnitten, Tage alt, ungetoasted ungenießbar. Allem voran das Classic American White Butter Toast, das wahrscheinlich einzige Gebäck mit negativem Nährwert. Eine Scheibe davon verringert vermutlich die Lebenserwartung um einen Tag.
Ich mache beim Brotkauf immer einen Zieharmonikatest. Lässt sich das "Brot" zusammenknietschen, dann taugt es nicht.

Die Brotauswahl im Meijer

Glücklicherweise gibt es eine räuberische Backfirma namens Zingermans , die sich wohl mal europäische Bäcker als Geiseln gehalten haben und die Backrezepte erschlichen haben. Jedenfalls backen die richtig gutes Brot, sogar besser als ich es in Dresden kaufen könnte. Nur wollen diese Gauner dafür Unsummen kassieren. 6 Dollar für ein kleines Anderthalbpfünder!
Wenn es nicht mehr frisch ist (was meistens der Fall ist, da die Bäckerei weiter weg ist), bekommen wir es beim Goodrich immerhin für 5 Mäuse, vorrausgesetzt, unsere Sorten sind da (Sauerteig oder Roggenbrot). Die gute Nachricht: Diese Brote schmecken auch noch nach 5 Tagen gut.

Nochmal die Quickfacts:

Zingermans Jewish Rye, 1,5 Pfund, 6 Dollar, Zutaten: Weizen- und Roggemehl, Wasser, Salz, Hefe, gemahlener Kümmen

Exemplarisch für 500 ungenießbare Brotsorten:
Nickles Country Style Split Toph White Bread, 1 Pfund, 1 Dollar, Zutaten: Weizenmehl, Niacin, Eisen, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Folsäure, Wasser, Fructosesirup, Weizengluten, Kartoffelmehl, Hefe, Sojafasern, Sojaöl, Salz, Buttermilcharoma, Kalziumpropionat, Hefenährmittel: Kalziumsulfat, Natriumchlorid, Ammoniumchloir), Teigbinder: Natriumstearoy Lactalyt, Mono- und Diglyceride, Ascorbinsäure

Während bei Zingerman draufsteht, dass es einfach ein gutes Brot ist, findet man bei Nickles folgende Informationen:
- Enthält keine ungesättigten Transfettsäuren (die bösen aus der Magerine)
- Gute Quelle für Folsäure
- Folsäure reduziert die Gefahr, dass Frauen Kinder mit Gehirn- oder Wirbelsäulenschäden gebären

Mh... lecker, schmeck mir gleich viel gesünder....

Montag, 19. November 2007

Schon wieder Kultur

Ein Wochenende ohne Aufregung und Planung liegt wieder einmal hinter mir. Ich denke das ist auch dem Wetter geschuldet, dass man nicht mehr wöchentlich an den Lake Michigan fährt :)

Freitag hat die Operngruppe und das Kammerorchester der Universität Aschenputtel von Rossini aufgeführt. Das hat mich natürlich gereizt und habe sogar ein paar Kollegen zum mitkommen gewinnen können. (Ja, die haben jetzt auch ihr erstes Mal hinter sich gebracht. )
Eintritt war studentisch: 10 Dollar. Der riesige Saal war mit den 300 Zuschauern deutlich unterbelegt und leider war die Akkustik recht schwierig. Moderate Umschreibung für: Der Saal war für unverstärkte Stimmen völlig ungeeignet, besonders wenn Fremdsprachler einen geträllerten Text verstehen wollen.
Zum Glück wusste ich worum es geht, denn ich hatte die Oper schon in der Semperoper gesehen und in der zweiten Hälfte hat man die bereitstehenden Mikrofone dann angemacht.
Trotzdem sehr schön und eindrucksvoll.

Samstag Abend spielte nun endlich das Sinfonieorchester, dem ich schon ein Weilchen hinterherjage. Eintritt diesmal wieder frei. Meine Kollegen hatte ich mit Kultur vorerst abgesättigt, sodass ich alleine unterwegs war. Der erste Teil war modern gehalten und es gab eine Uraufführung für ein Konzert für Violine und Klarinette... zauberhaft (ganz ernst!). Nach der Pause wurde es noch klassischer und Beethovens Fünfte wurde gegeben.
Als verzogener Dresdner kann man den Unterschied zu einem Profiorchester natürlich hören, was mir den Genuss an der Musik aber nicht trübte.

Am Sonntag dann wurde kurzerhand wegen schönen Wetters ein Kurzausflug gestartet, der uns ein paar Meilen nördlich von hier in den Tierpark verschlug. Dort stellten wir fest, dass keiner hingeht und der Eintritt von November bis Februar kostenlos ist. (Streichelzoo und Pony-Reiten war leider geschlossen.. schluchz).

Freitag, 16. November 2007

So ein Quark

Heute habe ich eine Eierschecke gebacken, wenn man die von vor 5 Jahren nicht mitzählt, war es mein erster Backversuch, der durch verschiedene Randbedingungen erschwert wurde:
- Ich backe fast nie, mir fehlt also die Routine.
- Rezepte gibt es im Internet hundertfach, aber alle sind verschieden und variieren so teilweise um das Zwei- bis Dreifache.
- Die Angaben sind in europäischen Angaben gemacht. Maße wie ein halbes Stück Butter oder ein Päckchen Puddingpulver sind hier komplett anders. Ein Stück Butter wiegt ein Viertel amerikanisches Pfund (~110g), ist also viel weniger.
- Wir haben weder metrische Messbecher noch eine Waage im Haus, nur ein Cup ("Messtasse"), das ist eine offizielle, gesetzlich definierte Backeinheit in der amerikanischen Küche, die sich auf 240ml beläuft.
Dank einer tollen Internetseite konnte man aus einer umfangreichen Datenbank Lebensmittel wählen und dank einprogrammierter Massedichte präzise Umrechnungen von metrischen Massemaßen in amerikanische Volumenmaße vornehmen.
(Dem Ingeniör... ). Die Zukunft wird definitiv die Küche mit Internetanschluß sein!

Ein letzte Problem ergab sich bei den Zutaten: In die Eierschecke muss Quark rein. Wer nun naiv sein Wörterbuch zurate zieht und mit dem Wort "cottage cheese" im Hinterkopf Richtung Supermarkt zieht wird am Kühlregal vor die Entscheidung gestellt: Mit grober Körnung oder mit feiner Körnung? Spätestens dann wird klar, dass es Übersetzungsprobleme gibt, nämlich dass Quark hier kein übliches Produkt ist und es deswegen kein geläufiges Wort gibt. Am nächsten von der Erzeugungsprozedur kommt dem dann schon der Cottage Cheese (bei uns gelegentlich zu finden als Hüttenkäse), der aber schon ein Schritt reifer auf dem Weg zu Käse ist, als unser schöner Quark.
Ich hab deswegen den Cottage Cheese in einen Mixer getan und zu einem cremigen Brei zerschlagen und dann verwendet, passte von der Konsitenz ganz gut.

Die Eierschecke war geschmacklich gut. Der Boden (Hefeteig) knüppelhart und die Quarkfüllung nicht richtig fest geworden... da muss ich nochmal üben.
Ein Kollege aus Deutschland sagte, er hätte hier Quark in der Russlandabteilung des International Food Spezialladens gefunden. Wer sucht der findet.

Donnerstag, 15. November 2007

Speedshopping leicht gemacht

Morgen will ich versuchen eine Eierschecke zu backen und dafür wollte ich heute die Zutaten noch kaufen. Da ich erst sehr spät von Arbeit gekommen bin (Tag der offenen Tür) und erst gegen 9:15 eine fertige Zutatenliste zusammengestellt hatte UND aber gegen 10 vor Fernseher sitzen wollte, um eine brandneue Folge von Southpark zu schauen war Speedshopping angesagt.

Wenn man schnell was braucht, geht man eigentlich zu Aldi. Wenn man Glück hat sind nur 2...3 Leute drin und man kann außerdem in 60 Sekunden den Landen durchlaufen. Mein Rekord von Eingang zu Ausgang waren 7 Artikel in 3 Minunten. Aber Aldi macht um 8 zu.

Also doch zu Meijer. Mitterweile kann jeder von uns bezeugen, den langsamsten Kassierer/Kassiererin auf der Welt schon einmal erwischt zu haben. Meistens ist das auch mit schwerwiegender Dummheit gekoppelt.
Letztens hat Markus mehr als 15 Minute gewartet, bis die eine Person in der Schlage vorher abkassiert war. Unter anderem wurde eine Palette mit identischem Joghurtbechern gekauft. Folgendes lief ab:

Kassierer nimmt einen Becher aus der Palette und versucht ihn über den feststehenden Scanner zu ziehen. Es biept aber nicht. Nach einigem hektischem, ungeplantem Handverenken stellt er den Becher in die Palette zurück und nimmt den Handscanner. Erfolg: Biep.
Kassierer nimmt zweiten Becher aus der Palette, wiederholt Prozedur. Herumfuchteln, Verenken - wird nicht. Handscanner: Erfolg!
Dritter Becher: Kassierer nimmt Becher aus Palette [...] geht nicht [...] Handscanner [...] Erfolg.
Falls ihr glaubt, dass bei Becher 10 oder so spätestens den höheren Säugetieren zugesprochenes Lernvermögen benutzt wurde, muss ich enttäuschen. Der Typ hat die komplette Palette so gescannt.
Logischerweise wäre es einfacher und schneller gewesen alle Becher mit dem Handscanner hintereinander abzuscannen. Ganz zu schweigen, einfach einen Becher zu scannen und die Anzahl einzugeben. Aber ich will mal nicht zuviel verlangen, das war vermutlich nicht Bestandteil der 10-minütigen Arbeitseinweisung.

Dazu kommt, dass die Kassierer die Sachen ja noch im Schildkrötentempo in Plastiktüten verpacken und gelgentich einfach mal eine halbe Minute im Stillstand verharren, wenn sie gerade nachdenken, welcher Schritt als nächstes kommt.
Ehrlich, diese Kassiererbande ist eine Zumutung, von denen würde in Deutschland niemand an der Kasse sitzen dürfen.

Deshalb habe ich heute mal was probiert, was ich bisher noch gar nicht so wahrgenommen hatte: Die Selbstkasse, man scannt seine Artikel selbst ab. (Fast) idiotensicher, bildschirm- und sprachgesteuert. Der Trick dabei, man scannt seinen Artikel und muss ihn anschließend links vom Scanner in den Plastiksack legen, sonst geht es nicht weiter. Dabei prüft eine interne Waage unter der Eintüt-Ecke, ob das soeben hingelegte Gewicht mit dem abgescannten Produkt übereinstimmt. Solange man nichts in die Tüten packt, kann man den nächsten Artikel nicht abscannen.
Natürlich hält das einen nicht davon ab Artikel überhaupt nicht zu scannen, dazu müsste man sie aber entweder direkt in seinen Korb legen (ohne Tüte, das fällt auf), oder dort überhaut nicht erst rausnehmen. Dafür steht einen Kassiererin da, die die 6 Selbstkassen überwacht. Bezahlung geht übrigens mit EC-Karte, Kreditkarte, Cash und sogar der alte Scheck wird akzeptiert.

Fazit: Fetzt, keine Anstellschlangen und es ist so schnell, wie man es selbst nicht besser machen könnte :)

Mittwoch, 14. November 2007

Thermoteum Domile

Unsere Wohnung heizt sich selbst! Obwohl hier regelmäßig Nachfröste sind und auch sonst die Temperaturen nur noch selten die 10 Grad überschreiten haben wir gemütliche Temperaturen, ohne die Heizung anzumachen. Fensterahmen aus Alublech, Gipskartonwände und klappernde Fensterscheiben würden eigentlich anderes erwarten lassen.

Offenbar wird in diesem Haus so viel Energie verbraten, dass die Abwärme für uns noch zum Heizen reicht. Freut uns, Strom zahlen wir nämlich selbst.
Auch das Treppenhaus ist immer bullig warm, das freut uns auch, da kann man mit offener Wohnungstür heizen.
Alleine unser Kühlschrank und Gefrierwürfel haben sicherlich 200W Heizleistung.
Jedenfalls sollte man Butter nur in hochwandigen Gefäßen drauf stehen lassen.

Nur für 2 Tage hatten wir mal die Heizung an, da war es nicht nur frostig sondern auch sehr windig. Da machte es sich schnell bemerkbar, dass man zwischen Balkontür und Rahmen nach draußen schauen kann und ich außerdem eine ungefaltete Zeitung (Komlettausgabe) zwischen Tür und Rahmen durchschieben kann. Es zog nämlich im Wohnzimmer wie verrückt.

Samstag, 10. November 2007

Es gibt kein Bier im Meijer V

Zwischenbericht:

Mittlerweile ist es zwei unabhängigen Gruppen gelungen unter Vorzeigen des amerikanischen Visums im deutschen Reisepass Alkohol bei Meijer zu kaufen, ohne dass dumme Fragen gestellt worden sind.

Entweder denken die Mitarbeiter neuerdings selbständig und unabhängig in diesem Laden oder die Androhung vom Manager war nur heiße Luft.

Vom Headquarters kam zumindest bisher noch keine Rückmeldung.

Finde den Fehler

In folgendem, wahrem Satz kommt etwas Unglaubliches vor. Was?
Hinter dem Haus auf der Wiese spielten 3 Jungs, Grundschulalter, bei 7 Grad mit kurzen Hosen und T-Shirts Fußball.

Richtig! Sie spielten Fußball... keine Mensch spielt hier Fußball. Es gibt sogar Studien die vergleichen was kleine Kinder machen, wenn sie auf der Wiese einen Ball sehen. In Europa treten sie mit dem Fuß dagegen, die Amerikaner heben ihn auf und schmeißen ihn weg....

Montag, 5. November 2007

Wochenende für Normalos

Ich glaube das Wochenende was bisher das unspektakulärste bisher. Tat aber auch mal gut, einfach nix vor zu haben und auschlafen zu können. Sogar gelesen habe ich mal wieder. Trompete üben muss momentan auch noch unbedingt sein.

Samstag Abend dann war nachgeholte Halloween-Party im Apartment um die Ecke. Sogar die Chefs und Betreuer vom Institut waren da. Alle mehr oder weniger verkleidet. Die Speisen waren allesamt gruselig modifiziert. So gab es verschiedene abgehackte Hände, neongrünen Eiersalat, Augenbowle sowie einen Top mit Faserfleisch-Chili mit dem Namen Neulich auf der Autobahn.

Sonntag wurde wieder ausgeschlafen, Zeit umgestellt, Reste aufgegessen und nachmittags bei einem Kollegen eingekehrt, der ein paar Steaks auf den Grill geworfen hatte, die wir zum Football-Spiel gucken verzehrten. Dabei ist die Auswahl nicht einfach, da es hier für jedes Profilspiel (NFL) einen oder mehrere Kanäle gibt, die das Spiel übertragen. Teilweise sogar in High-Definition-Qualität über Antenne. Samstag Nachmittag sind also 15 Kanäle mit College-Football blockiert, Sonntag dann 15 Kanäle mit Profifootball.

Abgesehen davon hab ich dank Skype mit ganz vielen Leuten reden können, was mich sehr gefreut hat. Besondere Grüße vor allem nach Frauendorf :)

Morgen gehts dann wieder los. Vermutlich beginnt der Tag mit Schnellfrühstück, Scheibenkratzen, Frieren im Auto. Und dann gibts noch nen Termin bei Chef.

Samstag, 3. November 2007

So ein Käse!

Mein vormaliger Mitbewohner hatte im Kühlschrank eine verschlossene Packung geriebenen Käse hinterlassen, als er vor 5 Wochen abgereist ist.
Irgendwann die Woche darauf hab ich mit Markus Nudeln gegessen, wobei wir diese Packung aufgemacht haben. Allerdings hat der so schlecht geschmeckt, dass bei den folgenden Nudelgerichten fortan immer nur der fertig geriebene Parmesan zum Einsatz kam.

In der Hoffnung, dass die Packung Käse nun endlich mal schlecht ist und mir moralische Legitimation gibt, sie wegzuschmeißen musste ich entsetzt feststellen, dass der Käse immer noch nicht verdorben war!

Zutaten: Wasser, hydriertes Sojaöl, modifizierte Stärke, Molke, Kasein, Maissirup, Salz, Natriumcitrat, Kalziumphosphat, Natriumphosphat, Adipinsäure, Sorbinsäure, Trennmittel (Kartoffelstärke, Maisstärke, Cellulose), künstliche Farbstoffe, künstliches Aroma, natürliches Aroma

Es handelt sich doch tatsächlich um "Finely Shredded Imitation Cheddar Cheese" - ein Käseimitat auf Sojabasis. Widerlich!

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