(Auto)mobil

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Suchbild - Tankstelle



Ohne Kommentar

Freitag, 30. November 2007

X-treme Nachrücking

X-treme Nachrücking ist ein beliebter Volkssport hirnloser Autofahrer und deswegen hier öfters vorzufinden. X-treme Nachrücking geht so. Man fährt an eine rote Ampel, möglichst langsam und kommt mit unnötig viel Platz zum Vordermann zum Stehen. Nach wenigen Sekunden überdenkt man seine Entscheidung und kommt zu dem Erkenntnis, dass wenn man noch ein Stückchen weiter vor fährt, weiter vorne steht. Gesagt getan und einen halben Meter vorgefahren. Darauf wird der Nachfolger, der soeben erst fertig nachgerückt ist, einen Lücke vor sich finden, die ihm wiederholt zur gleicher Überlegung anstiftet. Kurze Zeit später rückt der Nachfolger dann vor.
Der Nachfolger vom Nachfolger dann....

Das Übel daran ist das Automatikgetriebe. Sobald man den Fuß von der Bremse nimmt, rollt das Vehikel los. Man muss den Fuß nicht einmal zur Seite setzen, kein Kuppeln, kein Feingespür, einfach Fuß anheben.
Der Normalzustand, also ohne Input, ist: Auto fährt. Man könnte demzufolge ja annehmen, dass der thermodynamisch stabilste Zustand eines Autos das Fahren im Standgas ist. Und weil die Hemmschwelle so niedrig ist ein Auto in Bewegung zu setzen finden es die meisten hier sinnvoll das Auto an der roten Ampel noch zwei- bis dreimal zu beschleunigen und abzubremsen.

Als exotischer Europäer, der seine Automatikschaltung an der Ampel manchmal sogar in die Parkposition bewegt (und keine Lust auf diesen Unsinn hat) wird man sich dann schnell mal mit einer 6 Meter Lücke vor einem finden, worauf mit etwas Glück ein findiger Nachfolger aufbrausend von hinten überholt und die Lücke vor einem schließt.

Montag, 26. November 2007

3328 km

2 x 8 Stunden Hinfahrt am Mittwoch und Donnerstag, Rückfahrt 15 Stunden am Stück am Sonntag.
Das entspricht Hamburg - Rom und zurück übers lange Wochenende. Und damit fährt man hier gerade mal von Michigan bis in den Mittleren Westen (oder an die Ostküste). Was die guten Amerikaner nicht davon abhält, derartige (und längere) Wochenendeausflüge zu unternehmen.

Ich hab fürs erste genug, muss meine Hände aus der Lenkradstarre entkrampfen. Und ich brauch dringend Schlaf. Gute Nacht!

Mittwoch, 21. November 2007

Auf in den Westen!

Donnerstag ist Thanksgiving, also ein Nationaler Feiertag, den mein Arbeitgeber anrechnet. Es gibt nämlich auch Nationale Feiertage, die die Arbeitgeber nicht anrechen. Das heisst, wenn man es ganz doof erwischt arbeitet man ohne Krankenversicherung, mit 6... 12 Tagen Urlaub im Jahr und ganz ohne Feiertage.
Allerdings sind die Arbeitsbedingungen aufgrund des deutsches Einschlags für amerikanische Verhältnise human, für den Freitag wird sogar ein Brückentag geopfert. Das macht also 4 Tage frei.
Der Plan sieht vor übers Wochenende mal schnell nach Kansas runterzufahren und meiner Gastfamile das Haus zu besetzen. Da man 1425km (=14 Stunden) aber ungern am Stück fahren möchte, ist ein Zwischenstop in St. Louis geplant. Wir (Markus undich) fahren also Mittwoch nach der Arbeit los und sollten dann nach Privatübernachtung Donnerstag zum Truthanessen am Ziel sein.
Sonntag gehts dann in einer Hauruckaktion wieder 1425km zurück. Vielleicht auch mit Übernachtung... mal schauen, wie die Fahrmoral aussieht.

Alle erzählen vom großen Reiseverkehr, sogar das immer beschworene schlechte Wetter ("Thanksgiving schneits immer!") hat sich angekündigt. Aber bei Plusgraden, also wahrscheinlich eher unkritisch.
Wir haben alles wichtige dabei, für den Fall das es nicht nach Plan A läuft: die Kreditkarte :)

Montag, 19. November 2007

Weniger dauert länger

Teil 2 meiner Reiseplanung:

Just als ich mich für den Flug ab Flint mit Umstieg in Detroit entschlossen hatte und buchen wollte, bekam ich eine Meldung, dass mir versehentlich falsche Preise angezeigt wurden. Der Flug würde jetzt 200 Dollar kosten.

Neue Recherchen ergaben einen Direktflug ab Chicago für 130 Dollar. Anreise mit Zug wäre toll, der ist auch noch so billig, dass die Verbindung immer noch preiswerter wäre als Bus nach und Flug ab Detroit. Die Umsteigezeit von Zug auf Flug wäre laut Fahrplan mehr als 3 Stunden, die S-Bahn-Fahrt zum Flughafen passt nach noch voll inden Zeitplan.
Glücklicherweise bin ich sehr vorsichtig und bin zum Bahnhofsgebäude - baracke. Am dritten Tag traf ich endlich den (einzigen) Bahnhofsvorsteher an, nachdem sonst immer, trotz regulärer Öffnungszeit ein Schild im Schalterfenster hing: Bin in einer Stunde zurück. (Es war nicht Mittag!)
Der riet mir von der Aktion ab, da die Züge nach Chicago bei 4 Stunden Fahrzeit regelmäßig zwischen einer und zwei Stunden Verspätung akkumulieren. Auf der Website hab ich dann die Verspätungen der letzten noch einmal geprüft, wo sich bestätigt hat, dass der Zug NIE pünktlich ist.

Neue Option: Greyhound, die amerikanische Fernbusgesellschaft. Die Website spuckte weder Fahrplan noch Preise aus, da ein anderer Betreiber die Linie betreut. Bei www.indiantrails.com auf der Website konnte man zwar erfahren wie umweltfreundlich das Unternehmen ist, wie toll der Kundenservice ist und dass man regelmäßig zwischen den großen Städten in Michigan und Umgebung Linienverkehr anbiete, aber man konnte weder ein Liniennetz, einen Fahrplan oder noch eine Fahrpreistabelle bekommen. Da muss man anrufen oder Email schreiben...
Also doch lieber direkt vor Ort klären. In East Lansing gibt es ein Busbüro vom Michigan Flyer, das ist der Detroit-Airport-Express von Lansing, der wiederrum auch von Indiantrails betrieben wird. Dort bin ich hin und wollte Auskünfte. Für die 6 Busse, die täglich ab Lansing fahren sitzten dort doch ernsthaft 5! Mitarbeiter in einem großen Büro und nehmen Bestellungen und so ein Kram an und erklären den Leuten am Telefon, wie man Bus fährt.
(Dabei kann Busfahren doch so einfach sein. Warten, Einsteigen, Bezahlen, Ankommen. Dazu bräuchte man ja aber Fahrpläne an den Haltestellen... und das verhindert Arbeitsplätze)

Mit der Vermutung, dass ich in diesem Glaspalast brauchbare Informationen bekommen würde, lag ich natürlich falsch. Man habe überhaupt keine Ahnung, wie man mit dem Bus nach Chicago kommt. Das ist die Muttergesellschaft und mit denen habe man nichts zu tun. Einige Telefongespräche der Mitarbeiter brachten zutage, dass das nächste Büro in Owassa, Michigan ist. Wo auch immer da sein mag, ich fahr nicht hin.

Also zurück zum Bahnhof und nochmal nachgefragt. Der Schalterman meinte, dass direkt nebenan das Busfenster sei. Tatsächlich, 2 Meter weiter war noch ein Schalter. Ohne Beschriftung oder sonstewas. Hinter der Scheibe war eine kleine Rumpelbude, ein zugestelltes Büro. Auf einem Drehstuhl saß (hing) ein Typ den ich der Kleidung nach als Hausmeister angesprochen, Füße auf dem Tisch und ratze vor sich in. Nachdem ich ihn aufgeweckte hatte, blieb er genau in dieser Haltung sitzen, hatte aber die Güte die Augen zu öffenen, während er mit mir redete.
Bingo... dieser Schalter war das "Busterminal" von Lansing. Draußen ist das Greyhound-Symbol, in Wirklichkeit ist aber alles Indiantrails-Gesellschaft. Busfahren nach Chicago ist viel teuer als Bahnfahren, dauert länger (6 Stunden) und geht früh um 6 schon los. Der Preisvorteil gegenüber Detroit ist außerdem fast hin, vom Reisekomfort gar nicht zu sprechen.

Die Quintessenz war: Ich fahre mit dem Flughafenexpress nach Detroit und fliege von dort mit Umstieg in Chicago nach Kansas City. Auf das große verbleibende Risiko machten mich die Angestellten hier aufmerksam. Wenn es schneien sollte, dann richtig. Besonders im Weihnachtsreiseverkehr kommt dann alles zum Erliegen und es droht das totale Chaos.
Je nach Wetterlage wird Detroit für Chicago als Ausweichflughafen verwendet und andersherum. Gut wenn man beide Flughäfen auf dem Flugplan hat :)

Montag, 12. November 2007

Weniger kostet mehr

Kurz vor Weihnachten werde ich nach Kansas City fliegen, um dort meine Lieblingsfreundin zu treffen, die dann gerade aus Deutschland kommt.

Bei einem Internetportal für Billigflüge habe ich nun mal die Optionen durchgespielt.
Direktflug von Lansing nach Kansas City wäre natürlich optimal, gibts aber von diesem Provinzflughafen nicht.
Mit Delta Airline gibts ab Lansing mit einmal Umsteigen einen Flug, ist aber mit 400 Dollar zu teuer.

Im Umkreis von 1..2 Autostunden gibt es dann noch Flint und Detroit.
Probiers ichs mal mit Flint. Juhu, Northwest Airlines fliegt für 150 Dollar nach Kansas City, und zwar mit einmal Umsteigen in Detroit.
Da ja nun Detroit genausoweit weg liegt wie Flint wäre es ja naheliegend direkt ab Detroit zu fliegen. Allerdings kostet der gleiche Flug von Detroit nach Kansas City (ohne Anflug über Flint)... 670 Dollar!
Mit anderen Worten, der Flug kostet 520 Dollar weniger, wenn ein Zubringerflug von einem Popelflughafen, eine Autostunde vor Detroit, dazugebucht wird.

Trick 17: Ab Flint buchen, aber erst in Detroit zusteigen? Geht auch nicht... Ticket verfällt, wenn ein Anfangsflug nicht angetreten wird.

Bin ich jetzt geizig und fliege ab Flint, oder mit American für 20 Dollar mehr ab Detroit, dafür Umstieg in Chicago?

Dann wäre da auch noch Amtrak... also Zugfahren. Würd ich ja sogerne... Kostet deutlich weniger und gemütlich sind sie auch. Allerdings fahren die Züge nur so selten, dass eine sinnvolle Verbindung von Lansing nicht zustandekommt. Ab Chicago wären es immer noch 12 Stunden Fahrzeit, wenn der Zug nicht schon ausgebucht wäre.

Bleibende Eindrücke (in Bildern)

Da heute nix los war hier außer Saubermachen, Skypen und Kochen gibts ein paar längst überfällige Bilder aus der Retorte.

Voila, das Album zum 6. September 2007, wie gesagt, mit bleibenden Eindrücken ;)
Das Anschauen in Reihenfolge wird (wie immer) ausdrücklich empfohlen.

Freitag, 9. November 2007

Was schmort hier denn?

Gestern Mittag sind wir mit meinem Geo zum Pizza Hut All-You-Can-Eat-Lunch-Bufet (für 4,99 USD!) gefahren. Bei Aussteigen fiel mir ein angebrannter Geruch auf... obs mein Auto ist? Wird wohl schon aus der Umgebung kommen...

Wenn Autos brenzlig riechen, krieg ich immer so ein Deja-Vue. Im Sommer 2006 fuhr ich mit Freunden auf ner Autobahn in Salt Lake City mit einem geborgtem Auto, dass uns schon 2 Wochen treu durch die Gegend gefahren hatte. Irgendwie roch es angebrannt und wir guckten, wo es draußen denn nun brennt. Kurz darauf ging der Motor aus und es folgte Polizei rufen (Handyakku alle), Abschleppen im Regen, Motel, Reiseumplanung sowie eine Rechnung über 660 Dollar für eine neue Benzinpumpe.
Genau, und deswegen mag ich es nicht, wenn Autos brenzlig riechen.

Naja, als ich dann gestern Abend nach der Arbeit Schwimmen gefahren bin und aus dem Auto stieg... roch es brenzlig. Mist! Motorhaube aufgemacht und geguckt, an den Bremsen geschnüffelt... nichts Auffälliges. Sollte mich mein Geo nach nur 3 Monaten im Stich lassen, nur weil ich 100 Meilen über den fälligen Ölwechsel drüber bin?

Ich hab jetzt mal systematisch geschnüffelt und festgestellt, dass nichts riecht. Es war einfach ein (zugegebenermaßen beunruhigender) Zufall, dass es zweimal hintereinander in der Umgebung gerade angeschmorrt roch, als ich aus dem Auto gestiegen bin.

Bin ich froh :)

Dienstag, 6. November 2007

Auto fahren dürfen und können

Man könnte ja fast denken, dass eine Nation, die das Auto nur zum Schlafen, Arbeiten und Fernsehgucken verlässt, besonders gute Autofahrer sind. Das ist nicht der Fall, ganz besonders nicht in Michigan.
Mit Ausbildung hat die Fahrschule hier nicht viel zu tun. Wer weiß, wie er Gas und Bremse beim Automatik trifft und den idiotensicheren Kreuzeltest besteht, bekommt einen Führerschein und somit die Erlaubnis sein Auto unkoordiniert durch die Landschaft zu bewegen. Viel wichtiger ist dieses Dokument um Alkohol kaufen zu dürfen, den es ist gleichzeitig der Ausweis.
Das heißt nicht, dass man ohne die Erlaubnis ein Auto zu fahren seine Idendität verliert - wenn auch sein Ansehen- vielmehr bekommt man dann eine ähnliche Ersatzkarte.

Der kleine Unterschied zu uns besteht darin, dass man Auto mit 16 Jahren (in manchen Staaten ab 14) fahren darf, Alkohol trinken jedoch erst ab 21 Jahren, schließlich fehlt da noch die Reife um mit dem Teufelszeug umzugehen. Zum Vergleich: Die Reife um für sein Vaterland Menschen erschießen zu können hat man wie bei uns schon ab 18.

Kurze Rede, langer Sinn: Die Leute sind fürchterlich schlechte Autofahrer: Uneffektiv, unberechenbar, unheimlich.

Geblinkt wird selten, vor allem nicht an Kreuzungen und bei Anhalten. Es kommt regelmäßig vor, dass jemand vor der grünen Ampel auf die Bremsen latscht. Kurz darauf öffnet sich die Beifahrertür und es steigt jemand aus...

Spurwechsel auf der Autobahn anzeigen ist auch nur für Weicheier. Toten Winkel kontrollieren für Anfänger.
Leute einfädeln lassen oder auf die Ausfahrts-Spur lassen, besonders wenn sie blinken: niemals! Lieber lässt man den anderen auf nen langsames Wohnmobil auflaufen oder an der Ausfahrt vorbeifahren. An dieser Stelle muss man Rambo sein und die 8 Meter Lücke zwischen zwei Autos nehmen.

Abgebogen wird mit weit ausgeholtem Bogen in die Gegenrichtung. (Lustig wirds, wenn jemand nicht blinkt, links steht und eigentlich rechtsrum will.)

Reisverschluss, wenn die Baustelle in 2 Meilen ist? Sofort!
Rückstau? Ist doch egal, das Land ist groß.
Aufrücken und die zweite Spur mit nutzen? Mach ich nie wieder, egal wie sinnlos man den Verkehr in der Stadt blockiert. Offenbar verletzt man das Gerechtigkeitsempfinden der Amerikaner (gerade dort....) zutiefst, jedenfalls wird man böse angeguckt, angehupt und erst recht nicht reingelassen.

Überholen? Auf der Landstraße traut sichs keiner, fahren ja sowie alle schon zu schnell. Auf der Autobahn wird stur mit Tempomat gefahren. Die Bremse anzutippen und die Geschwindigkeit wieder manuell zu kontrollieren stellt offenbar eine so große Anstrengung dar, dass dieses Manöver erst durchgeführt wird, wenn schlimme Konsequenzen unmittelbar absehbar sind.
Da gibt es Chaoten mit einem 3,5 Tonnen Pickup, Anhänger und Motoräder auf der Ladefläche, die auf der linken Spur mit 1,5 mph Überschuss auf mich Auffahren und erst Abschalten, wenn ich die Vorderlichter im Rückspiegel nicht mehr sehen kann. Wenn ich dann wieder auf die rechte Spur kann, schalten die ihr Tempomat wieder ein und überholen mich dann die folgenden 5 Minunten mit 1,5mph Geschindigkeitsüberschuss.
Mein Rekord war ein Wohmobil, dass mich versucht hat auf hügeliger Strecke zu überholen. Nach 10 Minunten wars dann vorbei.

Ansonsten gibts noch die Zombie-Truckdriver. Fahrtenschreiber gibts nicht, Lenkzeitbeschränkungen sind im europäischen Vergleich ein Witz. Die Leute lesen beim Fahren Zeitung und sind, besonders nachts, meistens die, die einen mit 130 kmh überholen, wenn nur 110 erlaubt sind.
Auf der Weg von und nach Chicago hatte es jeweils einer auf uns abgesehen.

Auf der Hinfahrt überholte in der Baustelle ein LKW von rechts und fuhr schnurrgeradeaus, als die beiden Spuren einen (angezeigten) Schlenker nach rechts machten. Eine beherzte Bremsung unseres aufmerksamen Fahrers rettet die ungestörte Weiterfahrt (bis in Chicago das Kühlwasser kochte;)

Auf der Rückfahrt, bereits dunkel, wurden nach einer Baustelle zwei bisher getrennt voneinander laufende Behelfsspuren wieder nebeneinandergeführt. Wir fuhren rechts (die lansame Spur), von weiter links im schmalen Winkel herangeführt kam die "schnelle" Spur, mit einem LKW, der ohne Blinken, Zucken, Zögern oder sonstewas über den Sperrstreifen auf unsere Spur fuhr. Nach einer Vollbremsung fanden wir uns wohlbehalten auf dem Standstreifen wieder.

Naja, man muss einfach wissen, woran man ist. Im Vergleich mit Franks Erzählungen aus Saudia-Arabien läuft das hier alles noch sehr gesittet ab.

Übrigens, Michigan ist einer der Staaten, die mit Deutschland ein vollständiges Anerkennungsabkommen haben. D.h. hier "erworbene" Führerscheine sind ohne Nachprüfung übertragbar. Mein Mitbewohner Markus wollte ja an der Volkshochschule für 25 USD den Wochenend-Motoradkurs machen, bis er dann wegen Unachtsamkeit durch(um)gefallen ist...
Ich hab schon überlegt, ob hier an dem Freitagabendkurs für 100 Dollar mein Busführerschein mit mehrachsigen Anhänger mache.... ,-)

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Video mit mir

Meine Mitstreiter Jens und Markus haben bei einer ihrer letzten Einkaufsfahrten einen sehenswerten Clip produziert, den ich jetzt unverschämterweise mal verlinke. Einmal Appartement zur Bank, weiter zum Aldi, Meijer und wieder zurück. Gleiches steht mir auch einmal die Woche bevor.
Was man sieht sind vor allem gerade Straßen und viele Autos. Das wichtigst wäre damit ja auch schonmal abgedeckt :)

Außerdem bin ich auch auf dem Video zu sehen, und zwar vor dem Aldi. Nein, ich wurde nicht als Statist bezahlt, ich gehe da wirklich gerade zufällig vorbei.


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